•• judith und ueli in mpanshya ••

 

 

 

 

 

 

zurück zur Normalität;

... ein paar Blitzlichter aus dem Alltag

nach heftigen Gewittern und starken Regenfällen an Weihnachten, ist jetzt wieder alles sehr grün

Der Empfänger & Sender der Satelliten Internet Verbindung musste wegen Blitzschlag ersetzt werden und so funktioniert unsere Verbindung zur Aussenwelt erst jetzt wieder einigermassen. Die vergangen 4 monate waren von vielem Aussergewöhnlichem geprägt und manches ist dadurch liegengeblieben.

Fertigstellung Mulele Village

Die letzten Umgebungs-Arbeiten zur Fertigstellung von Mulele wurden von zwei Schwerst-Arbeitern eingeleitet. Unser Sohn David ( der schon die Umgebungsplanung gemacht hatte) und sein Freund Johnny legten gleich selber Hand an und setzten so die Gestaltung der Umgebung in die Realität um. Gut und gern hätten sie noch ein paar Wochen länger bleiben können, damit die einheimischen Arbeiter auch weiterhin ein Ansporn zum arbeiten gehabt hätten.

auch Abwassergräben wurden ausgehoben und Wassergräben in der Strasse wieder aufgefüllt.

Zur Abwechslung war auch geniessen angesagt...

 

bei Fahrradausflüge, Fussballspiel und Besuch bei den wilden Tieren!

natürlich durfte auch ein Bad im Nassen nicht fehlen (Victoriafalls)

Danke viel viel mal für euren super Einsatz!!!!

Seit Judiths Rückkehr nimmt nun auch die organistatorische Seite der Village wieder Fahrt auf. Ein Auswahl Kommitte hat nun endlich klare Strukturen bekommen und ist motiviert die ersten Bewohner zu rekrutieren. Die Bäckerei hat durchwegs gutes Brot produziert und so trotz personellen Ausfällen sehr gute Arbeit geleistet.

Neuentwicklung im Metallworkshop

Auch im TCM ist die Zeit nicht stehen geblieben. So konnten in der Holz- sowie in der Metallwerkstatt viele neue Aufträge ausgeführt werde. Nebst Büroeinrichtung, verschiedenen Esszimmer-Varianten so auch Einzelstücke wie die grosse "Mistbenne" für das nahe Landwirtschaftsprojekt. Wir hoffen fest dass durch intensivere Zusammenarbeit noch weiter Aufträge für die Metallwerkstatt anfallen, da gerade in diesem Bereich die Wertschöpfung bei den Aufträgen aus der lokalen Bevölkerung sehr gering ist.

 

www.gnehm.info © ueli & judith gnehm